Bleialfer Verzellchen
Firr de Pap, firr de Mam on hirr Konner
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Plattschwätzer
Ausgabe 7/2018
wohl eines der ältesten Schulfotos aus Bleialf, aus dem Jahr 1908 mit Lehrer Willems


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VorlesestundeDas Team der Pfarr- und Gemeindebücherei Bleialf hatte für Freitag, den 22. Juni 2018 zu einer Vorlesestunde für Kinder von vier bis acht Jahren eingeladen. 23 Kinder nutzten die Gelegenheit um den von Manuela Herbrich im Jugendraum des Gemeindehauses in Bleialf vorgelesenen altersentsprechenden Geschichten zu zuhören. Die Vorlesestunde wurde aufgelockert mit frischgebackenen Waffeln aus der Bäckerei Albert Dahmen, Kickerspielen und Getränken. Die Ortsgemeinde Bleialf bedankt sich ganz herzlich beim Bücherei Team und der Bäckerei Dahmen und freut sich schon auf die nächste Aktion mit vielen Kindern bei einer Lesestunde.
Der Bus ist bestellt, in der Bücherei ist ein Telefonanschluss geordert, hier werden wir dann demnächst einen Presseartikel mit Bild der Fahrer und auch der Bürodamen anfertigen und dann soll es losgehen, so Hillen Peter von der Verbandsgemeindeverwaltung.
Wie in den vergangen Jahren auch, wurde in diesem Jahr das Kinderangeln an unserem Vereinsgewässer in Bleialf ausgerichtet. Hieran haben 35 Kinder und Jugendliche aus Bleialf, den angrenzenden Gemeinden und Urlaubsgäste teilgenommen.   Vereinsmitglieder und freiwillige Helfer des Angel Club Bleialf e.V. 1997, standen wie immer mit Rat und Tat den jungen Anglern zur Seite. Das anschließende gemeinsame Grillen sorgte für die standesgemäße Verpflegung. Die rege Beteiligung, der gute Fang und das schöne Wetter sind nicht nur die Kriterien, nach dem wir die Veranstaltung als gelungen bewerteten möchten. Auch die erlebte Freude  an unserem Gewässer und in der Natur. Dies ist auch unsere Motivation, im kommenden Jahr das Kinderangeln wieder gerne ausrichten zu wollen. Der Vorstand des Angel Club Bleialf e.V. 1997 möchte sich bei Allen aktiven Teilnehmer und Helfern herzlichst bedanken. © Erster Vorsitzender Werner Tautges
Foto, Edith Baur
startet in Kürze


        Touristik-Schneifel e.V.
Neue Anlaufstelle für Urlaubsgäste in Bleialf ! Der Verein „Schneifel-Touristik e.V“ Bleialf hat für seine Gäste eine neue Infostelle eingerichtet. Im Foyer der Postfiliale Bleialf, Bahnhofstraße 5-7 findet der Feriengast ab sofort das Gastgeberverzeichnis,  Ortsplan und eine große Anzahl an Prospekten mit Tipps zu Ausflügen und Besichtigungen in unserer schönen Urlaubsregion. Am Schalter der Post sind Wander- und Postkarten erhältlich.
Wegen der langen Öffnungszeiten der Postfiliale ist die neue zusätzliche Anlaufstelle eine große Bereicherung für den Tourismus rund um Bleialf. Der Verein bedankt sich bei der Inhaberin, Frau Schnelting, für die großzügige Unterstützung. Die bisherige Infostelle im Bürgerhaus bleibt auch weiterhin wie gewohnt bestehen. Die Öffnungszeiten sind: im Bürgerhaus, Auwerstr.1 :  Mo, Di + Fr  von 8 Uhr – 12 Uhr, Mi 8 Uhr – 11 Uhr, Do 15 Uhr – 18 Uhr in der Postfiliale, Bahnhofstr. 5-7 :  Mo – Fr von  9 Uhr – 12:30 Uhr + 14 Uhr – 18 Uhr, Sa 9 Uhr – 15 Uhr
auch  2018 ,  ein gelungenes Ferienprogramm der " Touristik-Schneifel e.V.
Weiter ging es mit der „Schmuggelwanderung bei Nacht“. Hierzu konnte der Verein ca. 45 große und kleine "Schmuggler" begrüßen. Wanderführer „Jacques“ erklärte auf gekonnt, lustige Weise die Geschichte der Schmugglerzeit . Nach einer Stärkung und spannenden Spielen bei der Grillhütte wanderte die Gruppe mit Taschenlampen bewaffnet zurück zum Ausgangspunkt. Mit rund 80 Gästen war die "Feuerwehrbesichtigung" wieder ein Highlight. Die Kinder lernten viel über die wichtige Arbeit und die Aufgaben der Feuerwehr. Besonders viel Spaß hatten die Kids bei den Wasserspritz-Wettkämpfen. An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an die Mitglieder der Feuerwehr,  an Kurt Thomas und an Familie Saxler, die uns diese schönen Programmpunkte schon seit vielen Jahren ermöglichen.
Die „Schneifel-Touristik“, gegründet im Jahr 1984 (damals unter dem Namen Fremdenverkehrsverein) bietet schon seit 1992 jährlich ein buntes Ferienprogramm. Diese Veranstaltungen bieten für jedes Alter Unterhaltung und Abwechslung in der Ferienzeit. Aber nicht nur Urlauber, sondern auch Einheimische sind hierzu immer herzlich willkommen.Das Ferienprogramm startete mit "Pizza backen". Jedes Kind durfte bei der Zubereitung seiner „Lieblingspizza“ helfen. Gebacken wurde im alten Steinbackofen, ein Erlebnis für  36 kleine Pizzabäcker in diesem Jahr !
Fotos u. Text . Touristik- Schneifel e.V.


        Ehrenfriedhof erstrahlt in neuem Glanz
Nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen des Ehrenfriedhofes Bleialf fand am 16.09.2018 nach dem Hochamt um 11:30 Uhr die Wiedereröffnung und Einsegnung des Ehrenfriedhofes auf diesem statt. Hierzu lädt die Ortsgemeinde die Bevölkerung recht herzlich ein.
Nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen des Ehrenfriedhofes Bleialf fand am 16.09.2018 nach dem Hochamt die Wiedereröffnung und Einsegnung des Soldatenfriedhof statt. In Zusammenarbeit der Ortsgemeinde Bleialf und der Reservistenkameradschaft Bleialf wurde in 400  ehrenamtlichen Arbeitsstunden die Kriegsgräberstätte neu gestaltet.         
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Alle 244 Gedenktafeln wurden heraus genommen, gesäubert und teils restauriert. Gebrochene Tafeln wurden neu gebrannt.  Die umfassende Hecke der Gedenkstätte wurde entfernt und neu gepflanzt.
Der Platz wurde geebnet, eingesät und die Gehwegplatten neu verlegt. Die Gedenktafeln  hat man an ihren angestammten Ort wieder eingearbeitet.


Mein Eifelland Ich lebte als Kind im Eifelland gepflegt von treuer Mutterhand. Früh starb schon der Vater mein ich mußte dann in die Welt hinein. Verdienen mußt ich draußen selbst mein Brot denn mit des Vaters Tod, da kam die Not doch immer zog mich mein Sinn nach den Bergen meiner Heimat hin.
Auf den Bergen weilte schon als Kind ich gern jetzt bin ich von euch in weiter Fern. Wie wars auf den Eifelbergen doch so schön, als ich, als Kind euch noch durfte seh’n mein Herz das sehnt sich stehts nach euch zurück ach, gönnt mir doch öfters noch ein Blick, von Bergeshöhen ins stille Tal hinein wo ich als Kind so glücklich konnte sein.
         "Mein Eifelland"  von Michael Blum          Gründer des Ehrenfriedhof's in Bleialf
Nach der Begrüßung von OB Edith Baur, betonten Begona Hermann (ADD), Josef Sohns (Reservisten), Klaus Berhard Basten (VDK), Michael Billen (Eifelkreis Bitburg/Prüm), Aloysius Söhngen ( Verbandsgemeinde Prüm) in ihren Gruß- und Dankesworten die Wichtigkeit einer solchen Gedenkstätte, als Mahnmal für den Frieden, gegen das Vergessen und den Respekt gegenüber allen Gefallenen. Nach der Einsegnung duch Pastor Jochen Kohr, legte die Reservistenkameradschaft Bleialf  einen Kranz nieder. Die Feierlichkeit wurde vom Alftal-Blasorchester und dem Kirchenchor Maria Himmelfahrt, Bleialf musikalisch umrahmt.
In den abschließenden Worten von OB Edith Baur , sprach sie Anerkennung und Dank an alle Mitwirkenden , ob ehrenamtliche Helfer, Bauhofmitarbeiter, Reservisten, Bleialfer Unternehmen, Geldspender und auch diejenigen, die ganz still, so manchesmal den Ehrenfriedhof mit Blumen schmücken, aus.
Im Anschluss waren alle Gäste und Mitwirkenden  zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Unter ihnen auch Herr Rössmann (ältester Enkel von Herrn Michael Blum, dem ersten Ideengeber und Gründer des Ehrenfriedhofes . Herr Rößmann übergab OB Edith Baur persönlich, nach Rücksprache mit dem Vorstand PiKa Dresden ,Herrn  Dr. Fritz Geißdörfer, einen Spenden-Scheck in Höhe von 2000€ an die Ortsgemeinde Bleialf .                                                                                                                                  ( Red. Marga Berkels )


        Jugendfreizeit 2018
Es können ca. 60 Kinder ab dem ersten Schuljahr und Jugendliche bis ca. 15/16 Jahren (Schnupperwochenende als Betreuer möglich) daran teilnehmen. Zehn tatkräftige Betreuer kümmern sich um die Kinder und Jugendliche. Mit Lagerfeuer, Grillen, Stockbrot, Planwagenfahrt, Kletterwand , um nur einige Highlights des Programms zu nennen, werden die Kinder an dem Wochenende überrascht! Nachtwanderung, freies Spiel am Alfbach und Bastelangebote, sowie bei guter Witterung sind Wasserspiele begehrte Angebote. In diesem Jahr wurde eine 45 Meter lange Wasserrutsche aufgebaut, an der sich die begeisterten Kinder austobten! In der Abschlussrunde äußern die Kinder ihre Wünsche für das Folgejahr. Hierbei entstand eine Super Idee für das WIGWAM-Wochenende 2019 : der Bau eines Pool's zum schwimmen ! Wer daran teilnehmen möchte kann sich bis zwei Wochen vor den Sommerferien 2019 an Walburga Gorran wenden oder auf die Aushänge in den Schulen achten!
WIGWAM-Wochenende der Jugendgruppe Bleialf (3tägige Blockhütten-Freizeit in Bleialf) Seit nunmehr fast 20 Jahren fand das alljährliche WIGWAM-Wochenende der Kinder und Jugendlichen der Gemeinden rund um Bleialf statt! Organisiert wird dies von den aktiven Betreuern Walburga Gorran und Moni Hansen. Das Wochenende startet in der Regel am zweiten Freitag nach den Sommerferien bis Sonntags.
Jugendgruppen Bleialf Seit 1999 besteht die Jugendgruppe Bleialf , in wechselnden Variationen. Die aktuelle Jungengruppe gibt es schon seit geraumer Zeit und wird von Walburga Gorran und Moni Hansen betreut. Alle 4 - 6 Wochen finden die Gruppentreffen, in der Regel freitags von 18 bis 20 Uhr, im Jugendraum des Bürgerhauses statt. Mitmachen können Kinder ab dem ersten Schuljahr aus unserer Pfarrgemeinde Bleialf. Aufgrund von Räumlichkeit und Betreuung ist nur eine begrenzte Teilnehmerzahl möglich. Ab diesem Jahr wird auch wieder eine Mädchengruppe gegründet! Wer Interesse hat, kann sich an Walburga Gorran, zwecks weiteren Informationen, wenden.
Der Sinn der Jugendgruppe ist es Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit zu bieten außerhalb der Schulzeit Freunde zu treffen um gemeinsam etwas zu unternehmen („OFF-Line“).Das Angebot erstreckt sich vom Billardspiel, jede Menge Brettspiele, Pizza backen, über Radtouren, Waffel backen und vieles mehr. Auch Ausflüge werden von Zeit zu Zeit gemacht, wie z. B. ein Schnuppertraining auf dem Golfplatz in Burbach. Die Jugendgruppe engagiert sich zudem sozial in der Gemeinde! Hierzu hatten die Kinder und Jugendlichen die Idee in der Adventszeit Plätzchen zu backen und Weihnachts-Grußkarten zu basteln, die sie vor Weihnachten alleinstehenden Senioren nach Hause brachten! Die Gemeinde hat die Jugendgruppe mit einer Spende aus dem „Erbe Ferket“ unterstützt. Dadurch konnte der langersehnte Dartautomat (wie auf dem Bild mit OB Edith Baur zu sehen ist ) endlich besorgt werden. Es werden noch tolle Spiele zur Förderung der Gemeinschaft dazu kommen. In diesem Zusammenhang werden die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder und Jugendliche in gemeinsamen Abschlussrunden der Treffen miteinander besprochen!   © Texte und Fotos : Gorran/Hansen


Der BauhelferEin junger Mann, groß und stark, leider etwas lernschwach, musste als „Handlanger“ zwei Verputzer bedienen. Die  Verputzer waren , mein Vater Rudi Hack und sein bester Kollege Hockertz Jupp. Der junge Mann musste, wie es damals so üblich war, den „Vogel“ tragen. Dies war ein meist aus Metall , später auch aus Kunststoff , bestehendes Transportmittel, mit einer rechteckigen Grundfläche und nach außen geneigten Seitenflächen sowie einem Tragegriff, der vom Bauhelfer mit Mörtel bestückt wurde. Der besagte junge Mann musste den Mörtel über eine Leiter in den ersten Stock schaffen und das den ganzen Tag. Zum Feierabend beim Bierchen , stellte sich dann heraus, der Handlanger hatte sich die rechte Schulter, (Oberkörper frei) blutig geschürft, da er sich keinen Lappen oder ähnliches auf die Schulter gelegt hatte. “Morgen früh vor der Schicht gehst du zum Metzger“meinten die zwei Verputzer „Dort kaufst du dir eine Speckschwarte und legst diese unter den Vogel“ Gesagt getan. Morgens beim Metzger bestellte sich der Junge die Schwarte  „Wofür brauchst du die denn“  fragte der Metzger. Der Bauhelfer verriet ihm sein Anliegen und der Metzger (natürlich mit Schalk im Nacken) gab ihm eine sehr große Speckschwarte, die über beide Schultern ging und ein Loch in der Mitte hatte, wo der Kopf durch passte .„Dann kannst du beide Schultern abwechselnd benutzen“ meinte der Fleischermeister.
        dat  Steckelchen  vam Walter
                                                               Enen ha mirr noch - dat Verzellchen van Clemens  Tautges
Es war schon immer so in unserem schönen Bleialf, dass der Fußball für viele von uns das Wochenende bestimmte. Doch lassen wir den Kampf, das Sportliche mal außer acht und begeben uns direkt zum Geschehen nach dem Spiel: die sogenannte "dritte Halbzeit" . Als Insider habe ich natürlich so einiges erlebt. Ausgelassen und voller guter Laune und Tatendrang, haben wir so manchen Blödsinn verzapft. Ich würde behaupten, vom Fahrzeugführen mal abgesehen, immer alles gesetzkonform.
An der Baustelle angekommen, wurde der Kollege gelobt für seine schöne Speckschwarte.  Stolz über seine neue Errungenschaft, wurde diese sofort ausprobiert. Schnell stellte sich heraus, dass der arme Kerl bei sehr warmen Wetter mehr Arbeit  mit seiner Hose hatte, als mit dem Vogel, da sein Beinkleid durch das herunter triefende Fett seinen angestimmten Platz nicht behielt. Soweit ich weiß, erlösten die Kollegen nach einer Menge Spaß ihn später.                                                                                                                                                                                                                                    Euer Walter
Eine herrliche Geschichte, welche immer mal wieder "auf die Tapete kommt" ist folgende: Spät in der Nacht, nach einer langen, harten dritten Halbzeit, war dann endlich einer der Spieler in seinem Zuhause angekommen. Er trat durch die Haustüre in seine Diele und versuchte sehr, sehr leise, ohne schwanken und poltern, seine Schuhe auszuziehen. Natürlich war der Grund seiner Bemühungen, seine Angetraute  a: nicht zu wecken, und b: nicht zu begegnen ! Jetzt hat der menschliche Körper die Eigenschaft wenn man sich bückt, dass der Hintern nach achtern ausfährt. Dies ist im Normalfall kein Problem, nur dann, wenn in Höhe des Hintern's, auf einer Ablage ein sogenannter "Schwiegermuttersitz", seines Zeichens eine Kaktee mit nagelgroßen Dornen, die Diele ziert. Und genau dort hinein landete der schwankende Spätheimkehrer mit seiner Kehrseite. Die nötige "Bitburger-Betäubung" und der eiserne Wille von seiner Gattin nicht in diesem Zustand entdeckt zu werden, verschloss ihm die Kehle, kein Schrei verließ seinen Mund.  Aber der zerstochene Hintern blutete und musste versorgt werden. In der Küche ward Pflaster gefunden und leise, sehr sehr leise wurden die blutenden Stellen am Hintern vor dem Spiegel versorgt. Die Gattin schlief tatsächlich oder tat nur so, auf jeden Fall war die Situation gerettet und der folgende Schlaf gut. Der Weckruf am späteren Morgen holte den Schläfer dann aber aprupt aus dem Bett. Die Angetraute hatte einen fürchterlichen Verdacht, ihr Gatte hätte am Abend einen über den Durst getrunken !! Aber wie kam die Frau nur darauf ? Alles ist sehr heimlich und ruhig abgelaufen, die Verletzungen hatte sie nicht gesehen....?? Als sie den Ärmsten dann zum Spiegel zog und wortlos auf diesen zeigte, musste er ihr kleinlaut das Malheur eingestehen, aus dieser Nummer kam er nicht mehr raus: Der ganze Spiegel war mit Pflastern beklebt, schön säuberlich, immer genau da, wo er in der Nacht einen Dornenstich am Hintern erkannt hatte......! Und heute noch heisst es manchmal: "Wie war das noch mal mit dem Pflaster.....?"    Clemens


        Plattschwätzer  diesmal  i und j
Buchstaf:  i Idrijen: das wiederkäuen der Kühe  - on de Botzeniderich hatte mer alt ! ieschten: eben, vorhin Ihjm:  Oheim, en ahlen Ihjm „älterer Mann“ in Luxemburg auch Monnig genannt. Buchstaf:  J Jäck: Narr,den hat en jäckisch Ohder - der hat die Narretei im Blut Jader: Gattertor , auch der untere Teil der alten zweigeteilten Haustür jaderen: breitspurig, grätschig gehen. watscheln. (ausgeleiert) Jalljen: Hosenträger (Häleppen) jällen:  kaufen. Jejolen = ech han jekoft japsen: gähnen (auch beiern) Jebeetz: ist in Bleialf Marmelade ( oje, jetzt werden wir zwei wieder von Meggie ins Jebeetz genommen) Jebräch: Gepolter, Geräusche. Vill Jebräch em nejst . Jedelich: gelegen, wunschgemäss z.b. man kommt gerade recht etwas günstig zu kaufen - dat kum mirr  jrad jedelich Jehedder: Streiterei, Durcheinander, in Schwierigkeiten geraten Jelidisch: glühend heiß, hitzig jelott: wählerisch, Feinschmecker („jelott Schweng „) Jickel oder Juck: Hühnerstange oder Orgelbühne ( Kirche) Jromper: Kartoffel Jusch: lange biegsame Rute meist aus Haselnussästen jutscheln: einen festen Gegenstand hin und her bewegen um ihn zu lockern. (Zaunpfahl oder Latte). So nu mussen Herbert un Walter hirr Pertsbirrenjebeetzebottich essen. Un et jen ken Urzeln jemach. P.S. Noch jet on eiener Saach. Falls enen wehs wie mer „Buchstabe“ ob Platt richtich schrejft, den soll sech bej os mellen. z.B. Buchstaf, Bustaf, Buschstaf, Buhstaf ...............
        unter uns
Redaktion :  Meggie Rings , 49, Hausfrau ; Walter Hack, 51, Maurer ; Herbert Hoffmann, 57, Weber  ;  Marga Berkels , 62, frischgebackene Oma ; Herausgeber : Ortsgemeinde Bleialf ; Verantwortliche Redakteure :  Marga Berkels, Meggie Rings ; Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger, inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für Druckfehler oder Falschinformation . Für die Inhalte externer Beiträge, sind ausschließlich die Autoren verantwortlich . Sollte trotz Einholung , der Erlaubnisse zur Veröffentlichung , unbeabsichtigt in irgendeiner Weise gegen ein Urheberrecht verstoßen worden sein, teilen Sie uns dies bitte  mit. Die Rechte an den Inhalten und Fotos gehören den angegebenen Autoren , eine anderweitige Verwendung  ist nicht gestattet. unsere Kontaktdaten : E-mail :  red-verzellchen@web.de  oder Tel. 49  1512 3000 746
In Kürze Aktion „Saubere Landschaft“ ist am 6.10.2018 mit anschließendem Würstchengrillen an der Grillhütte/Richelberg. Treffpunkt ist um 14 Uhr beim Feuerwehrhaus . nächster Seniorentreff im Sitzungsraum der Kirchengemeinde ist am 16.10.18 um 14.30 Uhr  . Seniorentag im Saal Zwicker/Hell ist am Sonntag den 4.11.18 1. und 2. Dezember ist Weihnachtsmarkt auf dem Bleialfer Marktplatz
Unsere beiden Redaktionsmitglieder Justin und Sven, haben einen neuen schulischen Weg eingeschlagen und  können nicht mehr in unserem Team dabei sein. Wir danken für die schöne Zusammenarbeit und wünschen für den weiteren Werdegang alles Gute. Wer gerne in die Fußstapfen der Beiden treten möchte und unser Redaktionsteam verstärken will, kann sich gerne bei uns melden.